Uns ist die Verantwortung gegenüber der Umwelt wichtig. Wir gestalten unsere Projekte zum Thema Nachhaltigkeit im Einklang mit der Agenda 2030.
Wir möchten unsere Gesellschaft für die Wichtigkeit des Respekts der Werschöpfungskette und die tägliche Auswirkung ihrer eigenen Handlungen im Netzwerk globaler Abhängigkeiten sensibilisieren.
Durch Veranstaltungen deren Motto biologische Produkte die aus der andinischen Region sind, wie Kartoffeln, Quinoa, Mais, Chili, Vanille, untern anderen, versucht die Organisation die Umweltproblematik in ihren sechs Dimensionen darzustellen: Ökologie, Kultur, Frieden, Soziale, Wirtschaft und Demokratie; um so ein wenig Bewusstsein für das globale Problem zu schaffen.
Die Projekte werden vom Direktor des Bereichs Biologie der Universität Heidelberg unterstützt.
Projektleiterin: Elena Breitkopf
Vielfältige und interaktive Methoden sorgen für eine lebendige Auseinandersetzung und machen Lust auf die Übernahme von Verantwortung für die Gestaltung des eigenen Lebens und unserer globalen Gesellschaft.
Durch die gemeinsame Arbeit wächst das Verständnis und die Wertschätzung zueinander und damit Toleranz und Respekt.
Durch die Kommunikation auf verschiedenen Sprachen bauen wir Brücken zwischen den Länder und Kulturen und lernen sie näher kennen und schätzen.
Projektleiterin: Amaia Armendariz
Anhand von Kartoffel, Quinoa, Kakao, Mais oder Avocado wird die Organisation verschiedene Anknüpfungspunkte zum Thema globale Nachhaltigkeit in unterschiedlichen Dimensionen darstellen, in Einklang mit den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen für 2030.
Durch Workshops und größere Veranstaltungen wollen wir unsere lokale Gesellschaft dafür sensibilisieren, wie wichtig es ist, die Wertschöpfungskette zu respektieren und die täglichen Auswirkungen des eigenen Handelns im Netz der globalen Verflechtungen zu erkennen. Dadurch wird sie auch in der Lage sein, sich als Teil einer globalen Gesellschaft zu erkennen.
Themen wie Fairer Handel (globales Denken, lokales Handeln), Klimawandel, Buen Vivir, Postkolonialismus, Interkulturalität, Demokratie und Chancengleichheit werden in unterschiedlichen Formaten wie Konferenzen, Workshops, Foren oder Aktionen behandelt, je nach Referent und je nach dem von der Gemeinde gewünschten Programm.
Projekttag in der Schule - Globales Lernen
Bunte Brise im Auftrag der Stiftung Entwicklung Zusammenarbeit BW - SEZ und der Staatsministerium Baden Württemberg , die sich für zivilgesellschaftliches Engagement im Bereich der Entwicklungspolitik einsetzen und deshalb schulbezogene Bildungsarbeit zum Globalen Lernen unterstützt, die von außerschulischen Akteuren in Kooperation mit Schulen durchgeführt wird und die Erfüllung des schulischen Bildungsauftrags unterstützt und ergänzt.
Um mehr und mehr Schüler an deutsche Schulen zu bringen und in Anerkennung unserer wichtigen Rolle als Migranten, die eine Brücke zwischen der deutschen Gesellschaft und dem globalen Süden bilden, hat sich Bunte Brise mit SEZ verpflichtet, ein ehrgeiziges Projekt durchzuführen, in dem wir Lateinamerika an 10 der Schulen in der Region Baden Württemberg bringen werden.